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Sonne durch die Bäume

TAPPST DU IM DUNKELN?

Wenn die ersten Sonnenstrahlen auf die nackte Haut fallen, sollte jedem klar werden, dass der Einfluss des Lichts nicht nur über die Augen auf unser Gehirn wirkt. In der Tat nimmt die Haut zum Beispiel bei der Produktion von Vitamin D eine äußert wichtige Rolle ein – mehr dazu in Teil 2 unseres Licht-Rundbriefs.

Unser Gehirn empfängt rund um die Uhr Information aus allen Bereichen des Körpers – zum Beispiel senden Augen, Ohren und Nase sensorische Eindrücke an die clevere Schaltzentrale im Schädel, aber auch Rezeptoren in Muskeln und Gelenken teilen sich ständig mit, so dass immer klar ist, was die verschiedenen Körperteile wo gerade tun.

Das klappt im Hellen – und bei Dunkelheit. Das funktioniert mit Augen auf – und mit Augen zu. 

Oder?

Hast du mal ausprobiert, ob du es schaffst, auf einem Bein zu balancieren, wenn du deine Augen dabei geschlossen hältst? Dein Gehirn hat so nicht mehr die Möglichkeit, sich auf die Information der Augen zu verlassen, sondern muss viel mehr auf das Input der Rezeptoren in den Füßen vertrauen.

Diese Information muss den gesamten Weg von den Beinen, durch die Wirbelsäule, bis ins Gehirn wandern. Blöd, wenn auf der Strecke ein Störfeld liegt, zum Beispiel eine Blockade in der Wirbelsäule, welche das Gespräch zwischen Körper und Gehirn behindert.

Diese Situation wird in dem Video unten (auf englisch) so erklärt: 

Stell dir vor, du lebst seit vielen Jahren in einem Haus, welches einen langen Flur ohne Fenster hat. Am Ende dieses Flurs hängt der Sicherungskasten. Eines Nachts fliegt eine Sicherung heraus und der Flur ist komplett dunkel.

Würdest du deinen Weg zum Sicherungskasten finden, um die Sicherung wieder zu installieren?

Natürlich!

Du kennst den Flur wie deine Westentasche und findest den Weg. 

Es sei denn…jemand hat sein Fahrrad quer im Flur liegen lassen und du weißt davon nichts. In diesem Fall stolperst du wahrscheinlich über das Rad und verletzt dich vielleicht.

Die Blockaden in der Wirbelsäule sind wie das Fahrrad. Sie verhindern, dass dein Gehirn genau Bescheid weiß, was im Körper vor sich geht. Somit wirst du unsicherer (vor allem mit Augen zu – mach den Test!) – und das Verletzungsrisiko nimmt zu.

Hier kommt die Chiropraktik ins Spiel.

Mit den Justierungen sorgen wir dafür, dass dein Gehirn die bestmögliche Information aus dem Köper erhält – und andersherum genauso. 

Damit du nicht im Dunkeln tappst – sondern immer ein Licht auf deinen Weg scheint.

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