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Strand als Bild für eine guten Schlaf

WIE FUNKTIONIERT GUTER SCHLAF?

Schlaf…es klingt so langweilig. 

Das dachten sich wahrscheinlich auch die Begründer des Slogans „Schlafen kannst du, wenn du tot bist!“.

Hör nicht auf sie!

Schau dir stattdessen die Antwort auf all diese Fragen an:

Wie kann ich meinen Stress reduzieren?

Wie stärke ich bestmöglich mein Immunsystem?

Was ist der beste Weg, meine Hormone positiv zu beeinflussen?

Welche Maßnahmen kann ich ergreifen, um emotional stabiler zu werden und Trauma zu bewältigen?

Wie verbessere ich mein Gedächtnis und meine Lernfähigkeit? 

Durch…die schlauen Köpfe unter euch werden es sich schon denken…SCHLAF!

Es ist wirklich so einfach, die Funktion so vieler Bereiche deines Lebens zu verbessern. 

Und dann wieder auch nicht so simpel – denn wir sprechen hier nicht von irgendeinem Schlaf, sondern von regelmäßigem, hochwertigen und erholsamen Schlaf.

Um diesen so verheißungsvollen Schlaf zu fördern oder gar bewusst herbeizuführen, kannst du dich nach und nach an einzelnen dieser Maßnahmen versuchen oder auch gleich mehrere implementieren:

FAKTEN

Man wird 1 Stunde vor der normalen Schlafenszeit nochmal sehr wach, das ist normal.

Der Schlafbedarf von Kindern wie auch Erwachsenen wechselt stetig. Einige Jahreszeiten und Lebensphasen haben ihren Einfluss – siehe dazu den Beitrag PHILOSOPHIE. Genauso können sich Nachteulen in Morgenmenschen verwandeln.

Die Körpertemperatur muss um 1-3 Grad fallen, um effektiv zu schlafen. Ein häufiger Grund des Aufwachens ist eine zu hohe Körpertemperatur. Halte dein Schlafzimmer kühl, dunkel und erwäge Decken, die du entfernen kannst.

LICHT

Optimal 30-60 Minuten nach dem Aufstehen solltest du an der frischen Luft Licht tanken. Und zwar noch vor deinem ersten Kaffee – siehe dazu ERNÄHRUNG. Je mehr Sonne da ist, desto schneller bist du vollgetankt. Im Winter geht das natürlich erst später – bis zum Sonnenaufgang müssen dann erst künstliche Lichter herhalten. Wiederhole den Tankvorgang am späten Nachmittag, bevor die Sonne untergeht.

Vermeide helles Licht, vor allem von oben, zwischen 22.00 – 4.00. Die einzigen Ausnahmen sind Mondlicht, Kerzenlicht und ggf. bodennahe Nachtlichter.

TIMING

Stehe jeden Morgen zur gleichen Zeit auf und gehe schlafen, wenn du dich das erste Mal schläfrig fühlst. Zu spät ins Bett zu gehen ist einer der häufigsten Gründe, warum Menschen um 3.00 Uhr aufwachen und nicht mehr schlafen können.

Nickerchen und Mittagsschlaf dürfen nie länger als 90 Minuten dauern.

Wenn du mitten in der Nacht aufwachst und nicht mehr schlafen kannst, versuche NSDR Protokolle oder Yoga Nidra. Gib einfach „NSDR“ oder Yoga Nidra“ bei YouTube ein. Es gibt auch die Reveri-App und wissenschaftlich gestützte Protokolle für unruhigen Schlaf, Schlaflosigkeit oder Ängste. Nutze die Selbsthypnose 3x pro Woche.

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